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Alle unsere Körperzellen schwingen in 432 Hertz.

Je ähnlicher Klänge schwingen, desto wohltuender und harmonischer wirken sie auf unseren Körper.

Die alten Ägypter und Griechen stimmten alle ihre Instrumente auf 432 Hz.

Erst 1939 wurde dies von den Römern verboten und die neue Norm 440 Hz eingeführt.

Musik von Verdi , John Lennon, Enya und Whitney Houston sind in der 432 Hertz Frequenz komponiert.
Tibetische Klangschalen oder Delphinsonar schwingen ebenfalls in 432 Hz.
Diese Musik fühlt sich wärmer und sanfter an, und wir nehmen sie im Solarplexus wahr.

Die gebräuchliche 440 Hertz Frequenz Musik nehmen wir eher seitlich am Kopf wahr, wo sie die linke Gehirnhälfte, den Verstand, aktiviert. Deshalb bewirkt diese Musik eher Disharmonie und Stress, als Beruhigung und Entspannung.

Die gesundheitliche und therapeutische Wirkung des Kammertons 432Hz ist erforscht und bewiesen.

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